Kinderlos, Sie Arschloch! Teil 2/5 Neue Breederwerbung 4/4

Kinder: Vergessen Sie nicht, möglichst viele Photos und Videos von ihnen zu 
machen, solange sie in ihrem Besitz sind um sich später alte
Geschichten neu erzählen zu können.
Kinder: Obey(,) fuckers!
Kinder: Ein Schuft, wer Böses dabei denkt...
Kinder: Procreo ergo (fu)eris.
Kinder: Procreare aude.
Kinder: Denken Sie an Medea — wer weiß wozu die Kegel im Brett noch so
taugen mögen?
Kinder: Phoenix aus der Ische.
Kinder: Na, weil im Krieg und der Liebe alles erlaubt ist! Danke, Mutti.
Kinder: Wenn Sie es wirklich verstanden haben, bilden Sie die im eigenen
Betrieb zum Klempner oder Bestatter aus. Weil die regelmäßig
scheißen bevor sie sterben, falls das nicht klar ist. Sorry, ich gehe
immer davon aus, dass dumme Leute lesen was ich schreibe. Keine
Ahnung warum...
Kinder: Doomsday clock is tickin‘. Still 2 minutes to midnight left! I don’t know how
you‘re feeling about that but I’m so horny right now.
Kinder: Spørsmålet er hvor lenge det er morsomt. Fins det egentlig grenser? Nei da,
faktisk har en viss Hape Kerkeling sunget: „Witzischkeit kennt keine Grenzen,
Witzischkeit kennt kein (pardonnez-moi) Pardong!“
Kinder: Wenn man der Genesis Glauben schenkt entstand die Menschheit
durch Jahrtausende von Inzucht. Gut, das würde dann erklären warum
die Meisten einen Dachschaden haben...
Kinder: Kindern für den Stammbaum! Oder, je nach Status, gerne auch die
Ahnentafel.
Kinder: Sind wie Hoffnung — ein uneinlösbares Versprechen. Sie verstehen mich schon
richtig: beide sterben zuletzt und besonders gruselig.
Kinder: Bruno Bettelheim war der Meinung Kinder bräuchten Märchen damit
etwas aus ihnen werde. Welchen Beitrag, glauben Sie, könnten Sie
leisten?
Kinder: Ebenfalls beliebt bei Sklaventreibern ist Jirina Prekops „Der kleine
Tyrann“ — seien Sie nur möglichst grob: Ihr Kind braucht Grenzen! Sie
wollen ja keine kleine Pippi Langstrumpf. Oder laufend „kleene Fotze“
hören. Komplett zu unrecht, versteht sich.
Kinder: „Amore, fede, speranza!“
Kinder: Hüpfen Sie halt auf der Natomatratze rum.
Kinder: Für die Softporn-Eltern hat Saint-Exupéry den kleinen Schizo auf Pilzen
verfasst. Und XTC.
Kinder: Meinst Du, es hat schon geklappt? Nee, lass nochmal ficken, ist eh leiwand.
Kinder: Und wenn die nicht spuren drehen Sie ihnen einfach Peppa Wutz ab.
Drehen Sie ihnen aber unbedingt vorher Peppa Wutz an! Früher mal
war das Äquivalent dazu Piggeldy & Frederick. Sie kennen bestimmt
auch das TN-Produkt „Saubär“ — jedenfalls lieben es Kinder sich
schnell mal auf Schweine zu reduzieren. Wie die da nur drauf kommen?
Ob es am Insulin liegt?
Kinder: Man muss sich einfach mal vor Augen führen, wie sehr die breeder doch auf
Regeln pochen, selbst aber die Willkür täglich auf‘s Neue erfinden.
Kinder: Aber das bedingungslose Grundeinkommen, da sind Sie dagegen! Was anderes
bitte sind Kinder? Und, ich weiß, sie hassen Marx, aber schon der unterstrich,
dass der Mensch ein produktives Wesen ist. Sie müssen ja auch lieber pudern, als
nix zu tun.
Kinder: Lassen Sie sich Ihr Gebums doch einfach von den Singles finanzieren! In diesem
Zusammenhang legt meine Mutter wie immer die dümmsten Eier: „Selber keine
Kinder in die Welt setzen, aber die Dienstleistungen anderer Leute in Anspruch
nehmen!“. Mal abgesehen davon, dass es der Jackpot ist, gar nicht erst geboren
zu werden, sucht man sich das ja nicht raus, oder? Man ist dann auch nicht etwa
dazu gezwungen v.A. als Kind.
Kinder: Nur jüdische Kinder sind unser Unglück. Sind Sie kein Jude?
Ja, Glückwunsch! Weiterkindern! Bei Bedarf des Nazijägers: ersetze
Jude mit random Randgruppe.
Kinder: Es sei denn Sie sind Palästinenser — oder JHW bewahre, Nazi, das
wäre dann dem Juden sein Unglück!
Kinder: So geht‘s richtig: ideologiefrei Brüten, so diskriminieren sie alle
Mitbewerber gleichermaßen. Bis, [eh klar wir leben ja in Europa und
schauen Sie mal, was wir so mit Afrika für Spielchen treiben seit den
Römern, dem Sklavendreieck und der aktuellen wirtschaftlichen
Ausbeutung und Kleinhaltung und „Befriedung“!], auf die Neger bzw.
Mohren in Afrika, die sollen gefälligst bleiben wo der Hunger und das
Elend herrschen. Schierke und Elend bleiben aber zu! Und wenn wir die
Mauer wieder hochziehen müssen!
Kinder: Weiße Nacktaffen sind per se schlauer: Die brüten gleich wegen dem
Generationenvertrag, nicht etwa als Ersatz für die Rente. Oups.
Kinder: Oxford Academic informs us in a recent study: „ […] These Neanderthal gene
variants have reached nearly 20% frequency in non-Africans and have been
associated with preterm birth. […] We show that two Neanderthal haplotypes
carrying the PGR (progesterone receptor) gene entered the modern human
population and that present-day carriers of the Neanderthal haplotypes express
higher levels of the receptor. In a cohort of present-day Britons, these carriers
have more siblings, fewer miscarriages, and less bleeding during early pregnancy
suggesting that the Neanderthal progesterone receptor alleles promote fertility.
This may explain their high frequency in modern human populations.” In other
words: 20% of modern western breeders suffer from Neanderthalism. Seems to
turn out to have been a bad idea to rape all those Neanderthal chicks back then...
Kinder: Auch Flüchtlingskinder werden mal erwachsen. Weniger Platz zum
Brüten für autochthone Platzhalter! Legen Sie umgehend Ihr Reichs-
kriegsflaggen-Handtuch in die asoziale Liebeshängematte des für alle
offenen all-inclusive Staatshotels! Brüten Sie jetzt, bevor der Flüchtling
geschlechtsreif wird und Ihnen und Ihrer Brut alles am Buffet raubt. Das
geht schneller, als man denkt. Oder wählen Sie zumindest eine rechte
Partei Ihres Vertrauens! Sie sind ja nicht naiv oder so.
Kinder: „Deutschland denken, heißt“ nach wie vor Idiotie denken. Als ob nichts gewesen
wäre. Ich will es jetzt nicht auf das vierspurige Basisschulsystem schieben.
Doch, will ich! Denn was auch immer Sie behaupten: von ihren peers lernen die
Kinder am meisten. Vermutlich, weil bedingungslos. Wie auch immer, kommen
die erstaunlich gut ohne Knüppel und Segregation zurecht.
Kinder: Weil Nationen sonst ein echtes „existentialistisches“ Problem bekämen.
Und das wäre ja zu schade. Die schönen Geschichten.
Kinder: Hoffentlich Xy!
Kinder: Zur Not halt XX...
Kinder: Anyways, meet the feebles.
Kinder: Keinesfalls XXX oder XXy - doppelt genäht hält schließlich am Besten!
Kinder: Als Unschuld sich ein Kind gebar.
Kinder: Ey, isch ficke Disch!
Kinder: Was war zuerst da? Das Kind oder die Gebärmutter. Ob solcher
Fragestellungen lache ich ob der breeder.
Kinder: Raise the dead... Ich denke wie immer, eh klar, was er meint. Aber bevor ich
Seneca auspacke: reicht Ihnen „Abrahams Wurschtkessel“ um mir zu folgen?
Kinder: I love the norwegian term for midwife: jordmor. True that, birth is a very
grounding experience... If not at least for the baby itself. The
bokmålsordbok reveals: jord|mor m., f. (av jord, fordi fødselen tidligere
foregikk på jordgolvet)... G‘schmackig... Wobei auch die
Ehefrauenmittlerin irgendwo ulkig ist. Und Hebamme geht auch
irgendwo dem König der Löwen voraus...
Kinder: Hakuna matata. Oder wie die Melmakianer sagen: null problemo!
Kinder: Überhaupt — deren Geburt ^^ — und dann gibt es Leute die sich darauf
freuen... Aber SVV ist „psychisch krank“.
Kinder: „Unter Schmerzen geboren...“. Ich weiß gar nicht, was das bedeuten
soll, meine Mutter hat mir das mal an den Kopf geworfen. Soll es
bedeuten dass man deshalb auch unter Schmerzen leben muss? Ich
habe jedenfalls darauf verzichtet nachzufragen.
Kinder: Und wenn die Geburt unerwartet schmerzvoll oder „gewalttätig“
erscheint, warum nicht den Arzt oder noch besser das Kind
beschuldigen. Ficken hat sich ja auch supi angefühlt, da muss die
Geburt ja auch ein Spaß sein. #GeburtshilflicheGewalt. De jævlige,
dumme fittene. Sowas macht mich echt aggressiv.
Kinder: Gehen Sie niemals auf einen Bauernhof mit Viehzucht, Sie wären
erstaunt wieviel „geburtshilfliche Gewalt“ Sie da erleben. Der Vergleich
ist schlecht, denn Sie sind ja keine blöde Kuh. Sie wissen ja was Sie tun.
Schauen Sie sich halt vorher an, was im Kreißsaal passiert.
Kinder: Machen Sie sich niemals Gedanken darüber, was Gebären eigentlich für
Sie bedeutet. Das Kind ist Ihnen ja eh scheißegal. Vielleicht versuchen
Sie ja mal sich im Vorhinein eine Melone einzuführen, wenn es Sie
interessiert. „Negerschwänze“ tun auch die Arbeit. Aber bis zum
Anschlag rein damit!
Kinder: Ytterst leseverdig er nrk.no’s artikkel: «frykten for fødselen». Mon tro! Eller ei.
Kinder: „Hva er verre enn å miste et barn? Å miste ett til — Datteren til Sunniva og
Kristoffer døde under fødselen. Dåpen de planla ble en begravelse. Nå er de
livredde for at det samme skal skje igjen.“ - nrk.no. Ich kenne das zu genüge, und
frage mich jedes Mal wie dumm in der Birne oder gefühlskalt man eigentlich
sein muss.
Kinder: Wenn Sie mal spätestens durch die Entbindung ein
„Vergewaltigungsopfer“ werden wollen, Sie egomane, komplett
gestörte Fotze. Verhüten war ja nie eine Option. Und Gebären ist
sowas Romantisches, Spaßiges. Aber Ihnen hat man(n) was angetan.
Kinder: Nochmal, für Sie zum Mitschreiben: für die Gynäkologie ist Ihre Fotze
ein desexualisiertes Objekt, ein Arbeitsplatz. Für Sie ist es ihr
Schmuckkästchen. Wenn Sie Ihr Schmuckkästchen mit Schmuck
vollstopfen und der Klempner kommen muss um das Rohr wieder
freizubekommen, weil Sie ein Messie sind, beschweren Sie sich nachher
nicht über den Klempner. Oder gar den Schmock. Warten Sie doch
einfach ab und schauen Sie was passiert. Die Tiere bekommen es ja
auch alleine hin. Oder informieren Sie sich, wie es die Kommunisten
gemacht haben. Iiiih. Kommunisten.
Kinder: Erst der Penis, dann die Geburtszange, grundsätzlich sind die Männer
schuld. Fotzen sind halt nunmal Fotzen und die können unmöglich
selber entscheiden, was mit ihnen passiert. Mehr als dem Alphaäffchen
hinterherrennen ist nicht drin.
Kinder: Geburten als systemische Gewalt gegen Frauen. Ich bekomme das
Kotzen. Wir leben im 21. Jahrhundert. Keine Frau muss gebären. Es ist
Ihr Körper. Es gibt auch angenehme Methoden für die Frau. Wie auch
immer, scheiß auf‘s Kind.
Kinder: Baissez la fabulatrice. La vie est belle.
Kinder: „Gewaltfreier“ Sex plus „gewaltfreie“ Entbindung gleich „gewaltfreies“
Leben? Schöne Rechnung. Viel gewaltfreier Sex, noch mehr
gewaltfreie Entbindungen gleich noch gewaltfreieres Leben. Noch
schönere Rechnung. Verhüten, nicht gebären, Problem gelöst. I
always feel like I‘m talking to idiots.
Kinder: Die TS vermeldet: „Pflegenotstand in Kliniken: Schwerkranke Kinder gefährdet.
Stand: 06.02.2020 06:00 Uhr: Der Personalmangel an Kliniken hat auch für die Versorgung schwerstkranker Kinder fatale Folgen. Immer wieder können Kliniken nicht die notwendige Versorgung gewährleisten.“ — Ich dachte, das interessiert Sie vielleicht. Auch dass Immer mehr Kliniken dicht gemacht haben und man erstmal dumm guckt, wenn man schwanger ist. Oder anders: Schon mal kacken müssen, aber keine Toilette in Sicht?
Kinder: Die TS vermeldet: „Studie von Save the Children. Jedes sechste Kind lebt in Krisenregion. Stand: 13.02.2020 01:09 Uhr — 415 Millionen Kinder weltweit leben in Konflikt- und Krisengebieten. Jungen und Mädchen waren der Organisation Save the Children zufolge von unterschiedlichen Kinderrechtsverletzungen betroffen.“ Save the children, choose birth control. Wie dem auch sei, die definieren Krisensituation ziemlich speziell, denn im Grunde lebt praktisch jedes Kind in einer Krisenregion: der Familie.
Kinder: Toll! Sie haben Anspruch auf einen Kitaplatz für Ihr Kind! Auch toll: „Studie zur Situation in Kitas Personalmangel wird schlimmer. Stand: 04.03.2020 16:14 Uhr Die Personalsituation an deutschen Kitas hat sich laut einer Studie weiter verschlechtert: Demnach muss jede vierte Kita fast die Hälfte der Zeit mit zu wenig Personal arbeiten - und Fachkräfte sind kaum zu finden.“ Ich wäre so eine Fachkraft, aber ich werde einen Teufel tun und Sie und Ihren Unfug unterstützen.
Kinder: Because more children mean less loneliness, right? Wait a sec! Wrong!
Is that actually true, because recent studies show we’re more lonely
than ever before.
Kinder: Hinter einer paywall namens S+ versteckt der Spiegel online: „Kleine
Liebestöter: Nachwuchs ist ein großes Glück - nur nicht unbedingt für
die Partnerschaft. Studien zeigen: Die Lebensfreude von Eltern fällt
nach der Geburt eines Kindes rapide ab. Doch es gibt Rezepte, damit
die Beziehung überlebt. Von Caroline Schmidt. mehr...“ Ich verrate
Ihnen kostenlos, was Ihnen der Spiegel vermutlich unterschlägt, ich
zahle ja nicht für so einen Stuss: Scheißen Sie möglichst konsequent
auf Ihren fauxpas. Denken Sie immer daran: Die Welt dreht sich nur um
Sie.
Kinder: Die TS: „Kriminalstatistik des BKA: Immer mehr Fälle von Kinderpornografie
Stand: 23.03.2020 18:06 Uhr. Das BKA warnt, dass deutlich mehr
kinderpornografisches Material verbreitet wird. Immer öfter sind dafür
Jugendliche verantwortlich. Die Ermittler bekommen aber zunehmend Hinweise
gesteckt.“ Spitzenmäßig: Mehr Kinderopfer und mehr Denuntianten in der
Gesellschaft. Ich wüsste nicht, wo Jugendliche „verantwortlich“ sind. Ganz
ehrlich, wäre ich heute Kind oder Jugendlicher mit den technischen
Möglichkeiten, dann würde ich auch wissen wollen, was Eltern so alles bereit
sind billigend in Kauf zu nehmen oder den Kindern direkt anzutun. Aber gut, was
soll man dazu sagen. Das Spiel bleibt wie es immer war.
Kinder: Gegen die Pille danach.
Kinder: Because misery loves company. For dear life.
Kinder: Now, that‘s what I call manspreading!
Kinder: Der Lieblingsabsatzmarkt aller Konzerne. Die können Ihnen und Ihrem
Geldbeutel nämlich richtig die Hölle heiß machen, wenn die Werbung
passt.
Kinder: Vergessen Sie nicht sie impfen zu lassen, damit sie ohne Mumps,
Masern oder Röteln durch die Brüterdämmerung kommen!
Kinder: Sie sollten die aber auch deshalb impfen lassen, damit sie nicht vom
Kinderlager (KILAG) oder dem Grund- bzw. Volksgehirnwäschezentrum
abgelehnt werden. Verstehen Sie mich nicht falsch — ich bin kein
Impfgegner. Sofern es nicht um die „Impfung“ von Eizellen geht. Ach
und es sind dann neuerdings 2000 Euro fällig. Die wirklich Gestörten können
sich das ja eh nicht leisten, oder? Ich meine, was kostet denn die Waldorfschule
schon so im Monat?
Kinder: Kinderlager sind toll: da wird gesungen, getanzt, gespielt, gebastelt und
im Gänsemarsch in Reflexwesten das Wunder der Zivilisation erkundet.
Wenn man‘s mag. Ich hab‘s gehasst.
Kinder: Semper in agmine.
Kinder: Ich bin so dumm, ich lach‘ mich krumm, rabimmel, rabammel, KABOOM!
Kinder: Hortikulturelle Spitzenprodukte. Und bio! Im WaKiGa sogar Marke Demeter.
Kinder: Oder wie man sich das bestens zurechtmerkelt: „Es gibt keinen Anfang
ohne ein Ende. Keinen Tag ohne Nacht. Kein Leben ohne den Tod.
Unser ganzes Leben besteht aus der Differenz, aus dem Unterschied
zwischen dem Beginnen und dem Beenden.“ Nun hat Merkel freilich
keine Kinder, trotzdem: Kindern: Damit es einen Unterschied machen
könnte. Wobei das eine Grundsatzfrage ist je nachdem mit welcher
philosophischen Schule man sich verbunden fühlt. Ich will Merkel in
diesem Punkt auch nicht zu sehr loben, denn sie und ihre Partei stiften
die Leute ja zum Kindern an.
Kinder: Morgon og kveld. Og all denne bedritnade møkk mellom byrjinga og ende som
gjentekes igjen og igjen. Jons Fotze.
Kinder: Denn was geht es mich an, was bei den Leuten oben oder unten heraus
kommt [wörtl.: „was für Töne“], meinte Demetrius. Und der war eh bloß
Kyniker. Und ich bin eh bloß Zyniker, weshalb ich grundsätzlich auf Töne
verzichte.
Kinder: Seneca fand zum Beispiel, der wichtigste Aspekt der Gerechtigkeit sei
die Gleichheit. Fangen Sie gar nicht erst an, darüber nachzudenken.
Kinder: Da sieht man vor lauter Kindern die Menschheit nicht mehr.
Kinder: Weil bei gesunden Menschen das Nachdenken starke Kopfschmerzen verursacht.
Lassen Sie es also bleiben, wenn Sie gesund bleiben wollen. Jedoch: dass
Nachdenken Migräne verheißen kann, bedeutet nicht, dass Ignoranz Trumpf ist.
Es ist halt bequemer...
Kinder: Immanuel Kant hat diesen Stoizismus auf die Spitze getrieben. Stellen
Sie sich einfach mal vor, absolut Jeder nähme sich stets die
Lebensmaximen des vitalexhibitionistischen Präferenzprofils des
gemeinen breeders zum Vorbild. Sie können sich aber auch einfach nur
umsehen, wenn Ihnen das leichter fällt.
Kinder: Vitalexhibitionistenattacke... Könnte ein Film von Jochen Taubert sein, hat aber
einen noch begabteren Regisseur: Eye M. A. Breeder.
Kinder: Wenn Sie sich mal als ein generöser Menschenfreund geben wollen, oder finden
Sie es nicht auch irgendwie pervers, wie breeder sich stets von ihren Kindern
bitten lassen?
Kinder: Denn lieber noch als dumm rumsitzen zu wollen, will der Mensch Kinder
in die Welt setzen, meinte Nietzsche. Oder so ähnlich halt.
Kinder: Paraphrasieren wir den ollen Hurensohn richtig: wie auch immer er darauf kam,
so war er der Meinung man solle sein Leben so leben, dass man es immer wieder
leben könnte. Ach, machen wir es besser wie Sie: Lebe Dein Leben so, dass es
immer wieder die gleiche Scheiße für so gut wie alle ist.
Kinder: Lächelnd scheidet nun der Brüter, denn er weiß geht er mal
drüber, wechselt Willkür nur die Hände und die Knechtschaft hat kein
Ende, schrieb Heine. Oder so ähnlich halt.
Kinder: Weil erst die Dosis das Gift macht, fand Paracelsus. Und wer kennt
schon die letale Dosis von Kindern? Der muss ein bisschen sacken,
damit er wirkt. Die richtige Antwort ist: Wissenschaftler. (Nobody
fuckin‘ knows, but everybody‘d like to find out the hard way).
Kinder: Sobald ein Mensch zu einem Elternteil wird, wird er auch zum
Bösewicht, stellt Shin‘ichi Sakamoto folgerichtig fest. Und der ist bloß
ein dämlicher Mangaka.
Kinder: Es gibt Leute, die macht es an, wenn Kinder Gymnastik machen oder
Eis essen. Nun gut, das mag sein. Not my cup of tea. Ich sehe da
Kinder die Eis essen. Oder Gymnastik machen. Aber: was mich
beunruhigt, ist dass breeder offenbar das Selbe zu sehen scheinen wie
Pädophile. Aber mit diesem gruseligen Gedanken scheine ich allein auf
der Welt zu sein. Ich weiß nicht. Im MRT geht beim einen vielleicht das
Sexnetz los, beim anderen vielleicht „nur“ das Angstnetz. Fragt
sich was davon letztendlich besser ist. Wurde das mal untersucht? Ich
meine wer fickt da eigentlich welches Kind?
Kinder: Und sind wir erst in Japan: „Nomen nominandum. Kalt. Husten. Kehle.
Ruhe. Tod.“
Kinder: Ich finde es generell faszinierend, wenn Fruchtbarkeitssymbole und
Todesallegorien Kinder bekommen: #Sakura.
Kinder: Shin sekai yori: Eine zugegebenermaßen etwas langatmige, aber herrliche
Parabel!
Kinder: Nakizumo: wer zuerst und am lautesten heult hat „gewonnen“ — lachen
Sie aber nicht zu früh zu laut, dieser Kultursadismus heißt bei uns Taufe.
Kinder: Kodokushi kann man dadurch zu vermeiden versuchen indem man
möglichst viele Kinder in die Welt setzt. Da die aber oft ein Eigenleben
entwickeln, Stichwort Nestflüchter, ist die Garantie bereits mit der
Geburt abgelaufen.
Kinder: Karōshi ist auch so ein Blödsinn, den die Japaner sich haben einfallen lassen.
Kinder: Princessen må konfirmeres! Da har hun dessverre inget valg. Det er jammen
tradisjon! Og når vi allerede prater om tradisjon: da går det bare fort an at det da
litt må håndteres med kjønnsorganene dine, men det både ikke gjør SÅ forbanna
vondt og er, på tysk, en ren formalitet hvorfor du bør ikke la deg skremme bort,
ikke sant? Jà [innpustet]. Forresten, har du lest «sinna mann»? Her i Noreg
bryr me oss.
Ich musste übrigens, obwohl feudaler Bursch, auch konfirmiert werden. Ich hatte
zwar mit 14 das Recht zu widersprechen, aber auch die Pflicht solange
mindbending und Folter über mich ergehen zu lassen, bis ich freiwillig keinen
anderen Ausweg sah. 1. Tag 18: Austritt aus der Sekte.
Kinder: Weil zwar irgendwie nicht jeder seines eigenen Glückes Schmied, immer aber
jedoch Urheber seines eigenen Unglücks ist.
Kinder: From Lifelover to Skitliv ^^...
Kinder: Nei. Det er liksom best sammenliknet med EØS. Du er nok medlem i familien,
men du har ikke styr.
Kinder: Hören gelegentlich auch Post-BM. Oder Narko-Metal. Oder SBM.
Rauchen gelegentlich auch Drogen. Nehmen regelrecht Drogen. Schnupfen
Pulver. Kauen Pilze. Rauchen Opium, nehmen Tabletten. Naja, schießen sich
halt ab. For what ever reason.
Kinder: «‘I felt like a Nazi — but I had to do it...‘ - hvilken film?», kunne Lise Myhre ha
spurt. Og du kunne ha vunnet noe, om du bare hadde visst.
Kinder: Wenn Sie auch endlich damit anfangen wollen plötzlich mit Jahren nur noch
in Monaten zu rechnen.
Kinder: What‘s VHEMNT about that?
Kinder: Die Church of Euthanasia erlangte ja damals mit dem Verschütten eines Glases
Sperma vor einer Abtreibungsklinik Kultstatus... Pro Choice, eh klar.
Kinder: Einige sagen, es gäbe nichts Schöneres...
Kinder: „Und dann, zwischendrin, ist es meine schönste, befriedigendste Zeit,
wenn ich am Krankenbett bin von einem sterbenden Kind oder wenn
ich mit Eltern rede, die ein Kind verloren haben durch Mord,
Selbstmord oder durch Krebs.“, fand Kübler-Ross, die gestörte
Thanatologin. Warum sie nur bei Vitalexhibitionisten so beliebt ist...?:
Es Schönschte von dr Welt ischt, wenn a Kchind stirbt...
Kinder: An die Muschies, fertiiiiig: LOS!
Kinder: Become an angelmaker now! It‘s just plain beautiful!
Kinder: Und ich sage Ihnen: Grenzenloses Wachstum, das geht doch!
Kinder: Gestern infizierten wir den Mond, heute den Mars, und morgen das
ganze UNIVERSUM! Muahahahahahahahaha!
Kinder: Wenn Sie darüber nachdenken, wo Sie die am besten für sich arbeiten
lassen können, würde ich Südamerika vorschlagen: Vom Drogenverkauf,
über Prostitution, bis Arbeit in der Gold- oder Kohlemine ist da alles für
Sie drin! Aber auch im Steineklopfen oder auf dem Feld stellen sich
Kinder andernorts äußerst geschickt an. Und selbst eine Kalashnikov ist
kinderleicht zu bedienen. Ihren perversen Phantasien sind kaum
Grenzen gesetzt! Hach! Die Teppiche! Oder warum werden Sie nicht einfach
selbst kreativ! Haben Sie vielleicht sogar schon einen Hobbykeller?
Kinder: Damit man sich über Eltern lustig machen kann. „Lustig machen“. Lol.
Kinder: Das perfekte Kapitalverbrechen.
Kinder: ‚Aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier
oder sonst aus niedrigen Beweggründen‘ — oder etwa nicht?
Kinder: In Anlehnung an Burgers Umschreibung der Depression als
„Zeitlupeninfarkt“, kann man das Kindern durchaus als Zeitlupenmord
bezeichnen.
Kinder: Ungeschützter Sex ist immer Mord. Wie von Sinnen, manchmal im
Affekt, manchmal nach ausgiebiger Planung, dolcht der Mann auf sein
zukünftiges Kind wieder und wieder ein. Dabei ist die Frau Komplizin,
häufig auch die Anstiftende, dann wieder selbst Opfer. Das
retrovirusartige Wesen des Zeitlupenmords erlaubt es dem schlauen
Mörderpärchen ungestraft mit der Tat davonzukommen, oft dient ihnen
sogar deren eigene Ermordung als Alibi.
Kinder: Durch die Sauna geht ein Raunen: Hey, Sie! Sind das da Reste eines toten
Säuglings an Ihrem Halbsteifen!?
Kinder: Kurzer Einwurf: gladius vaginaque. Die Römer waren Künstler, was
Sprache angeht. Ansonsten waren sie Schweine wie Sie und Ich.
Kinder: Narcissistic Lustmord.
Kinder: Weil der Narzisst glaubt, man habe es da ja lange ohne ihn ausgehalten. Was er
nicht schnallt: Eh. Und es war toll, geradezu entspannt.
Kinder: Lange Zeit galt „snuff“ ja als urban legend. Nur stichwortartig möchte
ich hier „A Serbian Film“ einwerfen, der ja bekanntermaßen das
Geficktsein der Serben ab der Wiege zum Thema hat. Was ich damit
zum Ausdruck bringen will, ist wie verstörend der snuff ist, den die
Breeder mit ihren Babies abziehen. Da wird mit dem frischgeborenen
Mordopfer posiert, Photos gemacht und Videos gedreht und häufig, in
Antizipation noch größerer Schweinereien die ganze Sache auf
Wiederholung angelegt. Weil nur Massenmord erregender ist.
Kinder: Just another killing joke.
Kinder: You know, life ist one of theses jokes, that come with a death rattle.
Kinder: Under the yoke of being killed.
Kinder: Gähnt der Abgrund tief und voller Echos: Da ist noch Luft nach oben!
Kinder: Wo der Spaß nicht ein Loch, nicht bloß zwei Löcher, sondern bis zu drei
Löcher hat.
Kinder: Eine runde Sache wo der Spaß sowohl anfängt als auch aufhört!
Kinder: Denn hinterher bereut es sich einfach am Schönsten!
Kinder: Oder wie ich zu sagen pflege: Das Tor zur Hölle ist eine feuchte Fotze...
Kinder: Klar, man muss das Tor aber auch erstmal aufsperren.
Kinder: In diesem Zusammenhang mache ich mich stets und gerne über die
Christen und ihr intelligent design lustig: Nicht umsonst gestaltete der
liebe Herrgott die Vagina als Sackgasse.
Kinder: Um nochmal auf den „göttlichen Akt“ einzugehen, so ist er auch deshalb
göttlich, weil er den selben Feuerbach‘schen Mechaniken der selbsterkorenen
Moral folgt, nämlich dem Täter- vor dem Opferschutz. Oder anders: Der Mörder
genießt die volle Sympathie, das Opfer muss dann eben schauen wo es bleibt - es
kann sich ja an den Täter wenden, falls es Fragen hat.
Kinder: Double you, double you, JD? Oh, right, I forgot you are one of these guys: hast
die Kinder lieb...
Kinder: Ja hört das denn niemals auf!?!
Kinder: Quo usque tandem abutere, procreatores, patientia mea?, fragte der
Speaker Tod einst nach schier endlosem Geschwafel im Elternbeirat.
In other words: Would you mind coming to your climax, please?
Kinder: Ceterum censeo orbim esse delendam.
Kinder: Liberi ite domum.
Kinder: Över min döda kropp.
Kinder: Nein, danke!
Kinder: los, Sie Arschloch!

***
Grown-ups: You keep your friggin‘ dick where I can see it!
Grown-ups: Go hide that thing under a bag, you pervert!
Grown-ups: Let‘s talk about birth-control.
Grwon-ups: I have got a serious question: You don‘t want children either, do
you?
Grown-ups: Strangest species of naked ape, that are content with either themselves
or each other.
Geown-ups: „Der Mensch wird zum Menschen durch den Menschen.“, schrieb mir mein
Pädagogiklehrer hinter die Ohren. Was er mir Deutschling gar nicht erst
sagen brauchte: durch denselben wird er auch zum Untier.
Grown-ups: Also sprach A.N.E.: Die Menschheit ist ein Kontinuum, das Menschsein ein
Spektrum. Nicht zu vergessen sind die Zeit- und Raumachsen, weshalb nur
der Tor sich anmaßt hier im Unverstand herumzuspielen, als wär‘s nix.
Grown-ups: Know it‘s never „those parents‘s“ fault, but their own parents‘s.
Grown-ups: „Der liebste Platz, den ich auf Erden hab‘, das ist die Rasenbank
am Elterngrab“. Klingt nicht nur simpel, ist auch Simplicissimus.
Grown-ups: Wo man verhütet lass’ Dich nieder — die bösen Menschen sind die
breeder.
Grown-ups: It‘s so easy: Be a child. Then just never stop to expanding your
horizon. Life is an expensive single-one-way-ticket, not a bargain
of a nine-month-valid-return-ticket.
Grown-ups: Haben Steve Cutts‘ „man“ nicht nur gesehen, sondern auch kapiert.
Grown-ups: Sardonically exhale when you tell them they’d write columns of
words against casting children, only because latently they wished
to procreate. Massively. If I had the means, I’d, of course, drown
you all in my offspring... But you know, since I’m but a filthy wanker,
you’ll all have to drown in my cum, vomit, piss and shit. Doing all I
can without my conscience going bonkers. And seriously: cum
drenched faces suit you just fine. But, sure - go ahead, you can
still also smear vaginal fluids and shit wherever your hands may
roam...
Grown-ups: Insist on „free bleeding“ instead of „free breeding“!
Grown-ups: They sadly know that that cocks and cunts are forces of their own,
probably never to be defeated, and yet...
Grown-ups: Wissen, dass nicht jedes Kind eine Frau wird, oder Spina bifida hat, oder
Leukämie, oder später Diabetes bekommt oder an Demenz leidet, oder oder
und. Aber wenn man das addiert und auch wenn es sich multipliziert —
kommt immer noch ein Wert über 50% heraus, der das Leben in einer Weise
determiniert, die möglicherweise, aus einer Perspektive heraus, wenig
lebenswert erscheint. Warum also das Risiko eingehen?
Grown-ups: Pflanzen lieber Pflanzen, anstatt sich selbst fortzupflanzen.
Grown-ups: „Wer denkt, setzt Widerstand; bequemer ist, mit dem Strom, erklärte er
sich auch als gegen den Strom, mitzuschwimmen.“ — fand Adorno.
Grown-ups: Halten sich am Christoph Süss fest: so richtig erwachsen geworden ist man
ja erst dann, wenn man begriffen hat, dass das ganze Schilderhochhalten gar
nix bringt.
Grown-ups: Das ist der Letztheit weister Schuss: Mensch ist, wer selbst noch die Welt
infrage stellen muss!
Grown-ups: Hören G. Kreisler: „für was bist Du gekommen.“ — und geben sich das
Heroin der Situationskomik gleich intravenös, nämlich die Erblühung der
doppelten Selbstnegation. Und das war‘s dann auch schon.

Conclusio: Ich will jetzt nicht sagen, breeder wären kurzsichtige Leute... oder
selbstverliebte Arschlöcher, Psychopathen, Triebtäter oder
Perverse...

Fazit: ... Aber genau das ist meine Meinung.

Schlussfolgerung: Da viel viel hilft, kann man nie genug nachdenken bevor man
irgend eine Scheiße anstellt, die sich hinterher der eigenen
Kontrolle entzieht...

Und so: Platzt die anarchistische Blase. Hören Sie halt noch ein bisschen Jérôme Reuter,
falls Ihnen bereits eine Träne die Wange herunterrinnt.

Und die Moral von der Geschicht: Brüten tut man oder nicht... Oder... nicht?

Was that a shade too dark for you? Well then, get you laid.






















*Wenn Sie das mit der Werbung nicht verstanden haben, das ist völlig in Ordnung. Sie sind definitiv kein breeder, sonst wären Sie schon längst am schnakseln.

Veröffentlicht von Agimar N. Edelgranberget

I am insane.

Ein Kommentar zu “Kinderlos, Sie Arschloch! Teil 2/5 Neue Breederwerbung 4/4

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