
[Guys…, gals…, inters…. — I am deeply sorry for the formatting. There is unfortunately no other way. On the picture you can see how the book is formatted, but there is no way I can recreate this here. So reading WILL be a pain in the ass… Sorry. I made five sub-parts as to increase the readability, but yeah…]
Neue Breederwerbung* XXL „satt“ 8.7.13-5IIIq in der Luxusausführung 3000+, X-Rated perfect edition,
Un panégyrique de la procréation.
© A.N.E. MMXIX-XX
Gratis in dieser Drittausgabe: Ein tatsächlich noch praktischerer Ratgeber für Eltern oder solche, die es gerne werden wollen. Danke, dass es euch gibt!
Vorweg: Einige Leser, wie z.B. ich selbst, geben diesem Pamphlet nach hundertfachem Konsum das Attribut: „Satire“ Schärfegrad Vantablack. [Es wird Sie überraschen das zu lesen, aber mein Container Baker-Miller-Pink war bereits seit 9 Monaten abgelaufen].
Off we go…
Kinder: Da tun sich an allen Fronten Scheunentore der Unwissenheit auf…
Kinder: Für alle die heute leben, aber erst morgen dafür bezahlen wollen!
Kinder: Lassen Sie es doch einfach andere Leute ausbaden!
Kinder: Denn die Zukunft ist nicht mein Problem!
Kinder: Sie bekommen sogar Geld dafür, also kann es so falsch gar nicht sein!
Kinder: Alle machen es, also tun es auch Sie bevor es zu spät ist!
Kinder: Einmal gepoppt, nie mehr gestoppt!
Kinder: Weil Arbeit Scheiße ist!
Kinder: Kinners, Kinners, so würd dad awwa nüscht!
Kinder: Für alle, die kreditwürdig sind!
Kinder: Denn was ist denn die Alternative?
Kinder: Quod licet iovis non licet bovis!
Kinder: Per aspera ad astra!
Kinder: Si vis pacem, para bellum!
Kinder: Sonst müssen Sie halt selber ran!
Kinder: Wenn Sie immer schon mal Helikopter oder Schneepflug sein wollten,
Ihnen das Outing aber schwer fällt.
Kinder: Vi veri vniversvm vivvs vici!
Kinder: The most versatile tool against the odds of the universe.
Kinder: Sind sie nicht einfach herzallerliebst?
Kinder: Just tu es!
Kinder: Das ist so einfach, sogar Sie können das!
Kinder: Sind wir nicht alle ein bisschen pädo? Oder ist uns nicht alles ein
bisschen blunzn?
Kinder: Falls Sie Ihre Träume doch noch nicht komplett aufgegeben haben!
Kinder: Mit Überraschung in jedem siebten Eierkopf!
Kinder: Wenn Sie mal nicht wissen wohin mit Ihren Aggressionen!
Kinder: Da gibt‘s doch was von Raziofarm!
Kinder: Kraft meiner Geschlechtsorgane schlage Ich Sie hiermit zum Windelweichen.
Kinder: Isch saach eusch hab‘ isch ein Gohldampf!
Kinder: Was interessiert mich heute das Geschwätz von gestern!
Kinder: From the cradle to the grave and back again.
Kinder: Was ist das Gegenteil vom Friedhof? Der Kinderspielplatz. Man macht
mitnichten einen Fehler, wenn man erkennt, dass sogar alles was Nichtfriedhof
ist, genaugenommen der reinste Kindergarten ist.
Kinder: Bin ich eigentlich der einzige, der auf Cemetery Sex steht? Keine Band,
Verhütungsmittel: check. Der Witz ist auch wieder düsterer als jedes Patent.
Obgleich… ich bin ja echt so auf outdoor gestrickt. Es ist einfach so
„natürlich“…
Kinder: Wat für‘n Zeuch?
Kinder: Bauen Sie sich Ihre ganz eigene detailgetreue kleine Diktatur im
Maßstab 1:Kind auf!
Kinder: Noch besser: machen Sie ein Franchise-Unternehmen daraus und
schicken die auf eine katholische Privatschule. Oder in eine
evangelische Anstalt oder ein caritatives Heim — wenn‘sd å B‘híndat‘s
håst.
Kinder: Oder überlassen Sie die gleich dem Staat.
Kinder: „Hänsel, Gretel, was macht ihr denn hier? Wir dachten ihr wärt flügge!?“
Kinder: Ein Spaß für die ganze Familie!
Kinder: Home of the syndrome: die Familie. Vor lauter Stockholm verteidigt das Kind
seine Eltern und Ihren Quatsch, obwohl diese ihn, die von Münchhausens, krank
machen, zum Arzt schleifen und sich bemitleiden lassen.
Kinder: Selbstverständlich auch ein Spaß für die ganze Sekte!
Kinder: Damit der frustrierte Onkel Adolf auch mal lächelt!
Kinder: Ich habe Dir doch gleich gesagt, dass das so nichts wird!
Kinder: Eine/r geht noch!
Kinder: … Und Weltfrieden!
Kinder: So gendert man richtig.
Kinder: Messer, Schere, Feuer, Licht, sind für kleine Kinder nicht. Warum das
Sprichwort? Weil „Erwachsene“ mit den Gedanken immer beim
Schustern sind.
Kinder: Denn Sie wissen nicht, was Sie tun!
Kinder: Werden Sie endlich „erwachsen“ und legen sich Kinder zu!
Kinder: Naja, Sie können natürlich auch Riestern oder einfach selbständig
genug Geld anhäufen!
Kinder: Wenn Ihnen sonst niemand mehr Ihre Märchen abkauft!
Kinder: Schau‘ mich an, wenn ich mit dir rede, sonst setzt‘s was!
Kinder: Wer hat’s erfunden? Lasst es uns auf die Schweizer schieben.
Kinder: Før’n blev’n fedrelandsforræder’n Qvisling måtte’n visst nok
vært et barnslige barn, han òg. Spesielt’n, sa engang bonden Ola da
han uforventet var edru.
Kinder: Jetzt noch sparsamer im Verbrauch!
Kinder: Immer ein bisschen größer als man denkt!
Kinder: Nå er det søndagskos, sa presten under tjene[det fins faktisk folk som
ville gjerne hatt, at man tilførte bokstaven «r»]st[«st»-et må da
altså vekk]en.
Kinder: «Stryk kristenkorset av ditt flagg og heis det rent og rødt!», gjenskrev Arnar
Mykle. For en romantisk fyr, skrev tiden.
Kinder: Men betreffende Hans Henrik Jæger skal jeg tie. Vær så god. Å, føkk dette. Blant
annet skrev han: „Man kan aldri behandle sine foreldre dårlig nok.“
Kinder: I «sex, død og ekteskap» av J. Ø. Flink føder, innenfor en drøm, ei
kvinne koteletter. Med brun saus. Det var bare lekkert. Fittemat…
Kinder: Früher hätte es sowas nicht gegeben!
Kinder: Weil ich irgendwo gehört habe, dass sich die Menschheit bei 10
Milliarden einpendeln wird. Was? Wir sind erst 7,5 Milliarden? Nice!
Kinder: Weil — was dachte sich Charles Goodyear Mitte des 19. Jahrhunderts
eigentlich bei der Erfindung des Kondoms? Was mögen bloß seine
Beweggründe gewesen sein? Maximierung des Gewinns?
Kinder: Die Klingonen messen ja alles am Erfolg einer Mission. Erfolg!
Kinder: Oder wie meine Mutter sagt: „Das Leben ist kein Ponyhof“. Immer ein
guter Grund Kinder in die Welt zu setzen. Tatsächlich aber ist das Leben
ein Ponyhof, dies als kleine Lektion in Sachen enttarne den Schwindler: Man
ist entweder ein kleineres, wehrloses, versklavtes Pferdchen oder ein
ebenfalls kleineres, dafür aber anmaßendes, privilegierteres Menschlein
mit Gerte. Und über allem steht noch der, welcher selbst mit diesem
Geschäftsmodell sein Geld verdient bzw. Profit macht indem er alle
anleitet bzw. verleitet.
Kinder: Weil das Leben ein Ponyhof ist. War es nicht schön, früher, als Kind, in den
Sommerferien: auf’m Ponyhof?
Kinder: Jetzt probieren und gewinnen!
Kinder: DIN E (tysk industrinorm) BARN.
Kinder: Jaja, die digital natives. Natives, ja klar. Wie bei allen glücklichen Pygmäen
zielt die nette Zivilisation nur darauf ab sie unglücklich zu machen und
auszubeuten i.e. sie zu verbürgerlichen.
Kinder: Für alle, die noch nie „Reise nach Jerusalem“ gespielt haben — oder
das Spielprinzip nicht kapiert haben.
Kinder: Die TS meldet: Die Weltbevölkerung wächst rasant. Stand: 17.06.2019
18:00 Uhr. Derzeit leben rund 7,7 Milliarden Menschen auf der Erde –
und in jeder Sekunde werden es mehr. 2050 werden es laut der
Deutschen Stiftung Weltbevölkerung 9,7 Milliarden sein.
Kinder: Damit die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung keinen BS erzählt hat.
Und wir möchten ja vermeiden, dass Deutsche BS erzählen, right?
Kinder: Lügen haben kurze Beine. Noch unmittelbar nach der Geburt. Und
insbesondere dann, wenn es zum Geschäftsmodell der Langbeine
geworden ist, die eigene Brut systematisch zu belügen.
Kinder: Ach guck mal wie putzig! So eins will ich auch!
Kinder: Weil viele Kinder viel helfen!
Kinder: Was glauben Sie denn in welchem Bedienverhältnis die Schulden
dieser Welt stehen? Ein Tipp: Tote gehen nicht arbeiten.
Kinder: Wenn‘s mal bloß keine Niete ist!
Kinder: Hose runter, Beine breit: Kindern is‘ `ne Kleinigkeit!
Kinder: Gibt‘s das auch im Vorteilspack?
Kinder: À propos Pack… Um paque brütet es sich besonders gern. Das muss ich
erläutern. Die Leitbache gibt an, wann es sich am besten wirft. Nein, nicht die
Leitbache, äh, die, äh — Kultur, genau. Danke.
Kinder: Meine Freundinnen sind auch alle schwanger. I know, I AM a misogynist…
Grab ya by the pussie next time, c‘ya!
Kinder: Naja im Keller oder auf dem Dach wäre ja noch Platz!
Kinder: Ne also dad die so jroß wern het ick nich jedacht!
Kinder: Memento mori. Jupp, die Kinder auch. Jupp, insbesondere auch Deine
Kinder.
Kinder: Früher war ich mal Nihilist und jetzt raffe ich auch nicht mehr wer mir da
dauernd in die Windeln pisst. Oder warum. Och nö, jetzt hat mir jemand
reingeschissen! Ich muss weg…
Kinder: Ich habe da grundsätzlich ein gutes Gefühl.
Kinder: Der oder die Letzte/n macht oder machen das Licht aus! Vielleicht
blasen sie sich auch gegenseitig das Hirn raus [pun intended], wie
romantisch [depending on how far you are willing to go, maybe that
pun might have been intended, too]!
Kinder: Im Dunkeln ist gut munkeln. Was auch immer das bedeuten soll. Ich
tippe mal auf ficken.
Kinder: K-I-N-D-E-R — sei doch kein Brütermann, der das nicht lassen kann!
Das klingt jetzt in Ihren Ohren erst einmal kontraproduktiv, doch denken
Sie bitte an Starbucks und die Liebe des Westens zum Islam: die Leute
saufen überteuerten Caffee wie die hinterletzten Muselmänner. Also ich musste
die Scheiße jedenfalls noch im eingezäunten, totalüberwachten KILAG singen.
Kinder: „Eckstein, Speckstein, alles muss versteckt sein!“, lachte die kleine
Atombombe auf ihrem Weg durch den meterdicken Stahlbeton.
Kinder: Horrors of malformed men…
Kinder: Meine Literaturempfehlung: „Die kleine Raupe Nimmersatt“ von Carle.
Wenn es das nicht kapiert (die Chancen stehen gut, Sie sind ja selbst
unterbelichtet), haben Sie (trotzdem, kurzfristig) gewonnen.
Kinder: Føkk Janteloven: få deg barn.
Kinder: Pippi Langstrumpf ins KZ! Arbeitsscheues Pack. Oder auf den
Scheiterhaufen, das rothaarige Kinderportal. Außerdem war ihr Vater
Negerhäuptling. Und „Negerhäuptling“ schreibt man nicht.
Kinder: Witzig: Der Deutsche Übersetzer hatte ja auch geen probleem damit „Neger“ mit
„Neger“ zu übersetzen. Und auch Pedder struwwelt sich noch ziemlich krass
durch die Gegend.
Kinder: Weil andere Kinder froh drüber wären!
Kinder: Denn das bisschen Krieg hat mir auch nicht geschadet!
Kinder: Für die „Mathematiker“ unter Ihnen: IQ = Wickelbrettfläche x Fallhöhe /
Hirnvolumen.
Kinder: Weil die meisten Menschen, wenn überhaupt, ohnehin nur dreimal im
Leben darüber stolpern, dass man sie möglicherweise gelinkt haben
könnte, nämlich während der Wiederannäherungs- und
Befestigungsphase — also der „Trotzphase“, der Pubertät bzw. auf
dem Sterbenskrankenbett.
Kinder: Und wenn sie Ihnen nicht gefallen, geben Sie die einfach ab!
Kinder: Retouren nur originalverpackt und mit Kassabon!
Kinder: Abtreibungen nur im Frühmutterleib und mit Wisch von der
Schwangerschaftsberatung.
Kinder: Pränataldiagnostik ist schon fein, da weiß man ja genau was einen
erwartet. Gut, die meisten Behinderungen entstehen peri- bzw.
postnatal… aber? Naja es geht ja um die Vermeidung von
„Schwierigkeiten“, richtig?
Kinder: Da ist für jeden was dabei!
Kinder: Für jeden Topf einen Deckel und die Suppe löffelt sich dann wie von selbst!
Kinder: Wenn Sie die nicht herkindern, tut es wer anders!
Kinder: Brauchen Sie das noch oder kann das weg?
Kinder: Children should be seen and not heard…
Kinder: Weil es viel komplizierter ist Marktmechanismen zu verstehen. /sarcasm
off — /cynicism on.
Kinder: Quantität statt Qualität. Ich meine insbesondere die daraus resultierende
Lebensqualität und nicht das Einsortieren von Menschen auf einer
Qualitätsskala. Nicht, dass es keine Leitern gäbe. Wie zum Beispiel die völlig
unproblematische, ja sogar blauäugig erstrebenswerte „Karriereleiter“.
Kinder: Mama, was bedeutet eigentlich „redundant“?
Kinder: Papa, was soll das heißen: „overpopulation“?
Kinder: O tempora, o mores: Alles Kokolores!
Kinder: Post-progressive by nature.
Kinder: Inspired by nature.
Kinder: Im Grunde steckt dahinter immer folgende Rechnung: 1+1=♾.
Kinder: Oder wie es die Nazis ausdrückten: wir waren bevor wir waren und wir
werden sein, wenn wir nicht mehr sind: im Volke.
Kinder: Wenn’s sein muss auch von schlechten Eltern.
Kinder: Hier herrscht Klassenhygiene. Als ob Sie wüssten, was an den Wänden um die
Gaskammern stand.
Kinder: Jedem das Seine… [v Terezíně] (bzw. insbesondere auch während Corona: Hier
herrscht Hygiene…)
Kinder: Wenn Sie mal wissen wollen, wie stark Ihr Bindegewebe so ist. Ist ja
nicht so als liefen überall verratzte Ischen mit Hängetitten durch die
Gegend bei denen man sich das abgucken könnte. Ja jetzt lassen Sie
sich halt nicht gleich von Büstenhaltern und Spandex verarschen!
Kinder: Weil die meisten Menschen, das habe ich unlängst begriffen, zu dumm
sind Inhalte zu verstehen oder die Augen auf zu machen und zu
kapieren was sie sehen…
Kinder: Damit die Pisa-Studie nicht vergebens ist.
Kinder: „You don‘t know anything about pain. You don’t know anything about
pain until you’ve seen your own baby drowned in a tub. And you most
definitively don’t know shit about bathing babies…“, said Anthony
Jeselnik making some new friends. To some degree he‘s really funny.
But my degrees are better, still. So easy. He‘s American… plus — when
he makes jokes about children, it’s more like sometimes. Beim „dropping
babies“ habe ich mich allerdings eingeschissen.
Kinder: Und der Tod haben was gemeinsam? Genau, die süßen Kulleraugen und
das liebe Lächeln. Fragt sich nur noch was die Vorahnung wovon ist.
Kinder: Das Kind ist dem Kinde ein Spielgefährte. Bekanntermaßen ein ziemlich
wölfischer…
Kinder: Sie können so grausam sein… Eltern selbstverständlich und
naturgemäß nie.
Kinder: We need to talk about Tilda Swinton.
Kinder: Or try to define preemptive rape. Übersetzt: Na woll‘n doch mal seh‘n wer hier
wen zuerst fickt!
Kinder: Gewaltgenommen wäre das norwegische Äquivalent. Vergewaltigt [Das klingt
wie: „Entschuldigens, kleines Froileyn, dass ma uns da gråd a bisserl
vergewojtigt håm, göj!“ — der könnte von J. Unterweger sein] für Deutsche.
Norweger verstehen grundsätzlich mehr von germanischen Sprachen. Es ist
ohnehin bescheuert von „germanischen Sprachen“ zu reden. Die Teutchen (sic!)
sind Idioten. Die Skandinavier nur bedingt. Sie haben zumindest begriffen, dass
man, da wo es kalt und dunkel ist, seine Ruhe hat. Naja, zumindest, bis die
Touristen kommen…
Kinder: Sonne macht albern. Jeder, der schonmal auf‘m WGT war, hat das gelesen. $ie
eh nicht.
Kinder: Ius ultima noctis.
Kinder: Liebe Zukunft, böses Erwachen!
Kinder: Wenn Sie mal nicht weiter wissen!
Kinder: Wenn Sie mal Recht haben wollen.
Kinder: Ein zeitloses Design!
Kinder: Scheiße, ist das kalt!
Kinder: Klar können die auch mal kaputt gehen, aber das passiert eher selten!
Kinder: Duziduziduzi! *knuff*
Kinder: Jetzt wasserdicht bis zu drei Meter!
Kinder: Müssen draußen bleiben! Nicht, dass die sehen was wirklich abgeht…
Kinder: Wenn Ihnen mal die Argumente ausgehen!
Kinder: Immer eine Sünde wert!
Kinder: Die anderen sollen sich gefälligst um ihren Scheiß kümmern!
Kinder: Lausige Nachbarn!
Kinder: Pfarrers Rinder… nein, wie war das? [weil einige das nicht verstehen:
Pfarrers Kinder, Bauers Vieh, gelingen selten oder nie].
Kinder: Oder wollen Sie Inder? Hmm. Dann müsste man die aber selber
ordentlich in den MINT-Fächern bilden… O-o. Das wird teuer.
Kinder: So macht man das heute!
Kinder: Schnell. Günstig. Zuverlässig!
Kinder: Man sollte halt schauen, dass die einem nicht über den Kopf wachsen,
aber sonst gibt es eigentlich nichts zu beachten…!
Kinder: Können bei übermäßigem Konsum Ihrer Gesundheit schaden!
Kinder: Die Freiheit nehm‘ ich mir!
Kinder: Volk ans Gewehr!
Kinder: Ich weiß schon, Sie haben IHN vor 60-70 Jahren schon nicht kapiert, warum
sollten Sie ihn heute verstehen: Georg Kreisler, den Juden. Es klingt wie eine
Lüge, aber dann wär‘s ja wahr: ich habe die zwei Sprüche zuvor geschrieben,
bevor selbst ich ihn kannte; aber, nun, was teilt er uns mit? In einem Liedlein
über die Freiheit (des Arbeitgebers) stichelte er: „Drum verteidig meine Freiheit
mit der Waffe in der Hand und mit der Waffe in den Händen deiner Kinder —
damit von deinen Kindern bei der Arbeit keines je vergisst was FREIHEIT ist!“
So ein Lümmel. Hören Sie sich in der Coronafreizeit auch bloß nicht „wenn alle
das täten“ an. Sie wären ja noch informiert.
Kinder: „Heute verhungert man morgen!“
Kunden: Zu ‚Freiheit ist ein Gefühl, kein Ort‘: da diese im Tode allein „existiert“, ist sie
ein Unort. Hier, in dieser Welt, ist sie bloßer Abort, wo jeder sich anschickt
hinzukacken um die miefende Jauchegrube „Monument Der Freiheit“ zu taufen.
Kinder: Zurisikenundnebenwirkungenfragensieihrenarztoderapotheker!
Kinder: Irgendwann mit 16 oder so schrieb ich einmal: Leben gefährdet die
Gesundheit Ihres Kindes bereits während der Schwangerschaft. Aus diesem
Grunde bietet es sich für Sie an, mich als „zurückgeblieben“ einzustufen. Bitte
schön, ich weiß ja, wie deppert Sie sind.
Kinder: Im Grunde ist das ja nur eine Frage der Windel.
Kinder: Wie es eben generell beim Nacktaffen nur darum geht, wie saugstark
das Teil ist, was seine Scheiße absorbiert.
Kinder: Das Glück auf Erden liegt auf dem Rücken der Erben.
Kinder: Und auf dem Rücken der Erben lässt sich‘s angenehm sterben.
Kinder: Legen auch Sie sich ein Therapiekind zu! Lassen Sie es in
unseren Bildungsmühlen zum Therapiekind 2.0 upgraden
und sich beklatschen wenn es auf der „Bridge to total Freedom“ progrediert.
Für diese Scientology-Anleihe muss ich mich nicht
entschuldigen. Lafayette R. Hubbard war ziemlich gut darin, einfach bereits
vorhandene Paradigmen auf den Punkt zu bringen, sie zu verbessern und
für seine Zwecke auszunutzen. Also sweat-shopping-style. Wussten Sie
z.B., dass die Katholische Kirche ihn nur deshalb so hasst, weil er den
Beichtstuhl revolutionierte? Ohne Tantiemen zu zahlen.
Kinder: Applause, applause! [standing ov(ul)ations]?
Kinder: Ich weiß, das tut jetzt nichts zur Sache, aber hätten Sie gewusst, wann der
Nacktaffe applaudiert? Wenn er etwas nicht kapiert hat.
Kinder: Clap, crap, clap…
Kinder: Don‘t hug me I‘m scared.
Kinder: They also come in „scarred“ condition.
Kinder: Eine der pandemischen Geschlechtskrankheiten mit fancy Namen.
Kinder: Jetzt neu!
Kinder: Von Störchen & Bienchen und nur solange der Vorrat reicht!
Kinder: Der kluge Kopf kindert bevor es zu spät ist! Und zu spät ist es erst,
wenn der Körper „nein“ sagt. Oder wenn die Reagenzgläser aus sind.
Kinder: Frau, Haus, Kind. So läuft das!
Kinder: Now, ain’t that necrosexual…
Kinder: What!? You’re not into necro-incest?, asked Janey Belle.
Kinder: Baisse-moi! Um endlich einmal dem französischen Existentialismus
Frondienst zu leisten… Parce-que nous ne parlons pas de bisous!
Kinder: We are the weirdos, Mister.
Kinder: Sind mehr als bloß Kinder, das ist Glück, Freude, Zukunft!
Kinder: Oder wer würde sonst Heroin bei einem dubiosen Dealer kaufen?
Kinder: Ich glaube, was Ihnen fehlen könnte ist ein Symbiont auf Zeit. Vielleicht
haben Sie auch Glück und es wird ein schwerst mehrfach Behindertes:
dann haben Sie einen Symbionten für den Rest Ihres Lebens!
Kinder: Und wann kindern Sie?
Kinder: Leben Sie noch oder kindern Sie schon?
Kinder: Viele bunte Kinder! Für viele krasse „smarties“!
Kinder: Wenn‘s mal wieder länger dauert!
Kinder: Und es geht weiter!
Kinder: Sagt der Hausverstand.
Kinder: Wenn Sie sich mal anhimmeln lassen wollen, weil Sie groß sind,
vergleichsweise stark, sowie gelernt haben, dass 1+1 2 ergibt und nach
dem A und B das C folgt. Re-childerin’-spect, man! Jeg heller foredrar
å himle med øyene mine…
Kinder: Chuck Norris‘ roundhouse Fick…
Kinder: Für Anerkennung um jeden Preis und das gute Gefühl gebraucht zu
werden.
Kinder: Für das Untersterben der Grausamkeit…
Kinder: Jetzt so sanft, dass sie sich ganz Ihren Bedürfnissen anpassen!
Kindhr: Kindhr, Kindhr, immhr hráśe!
Kindhr: Dei Mudder sei G’sicht!
Kindhr: Also, für alle denen diese klassische Perle des urschwäbischen VHS-
gone-viral-Humors der Mittneunziger kein Begriff ist: Bisch Du neun
Monate im Gefängnis. Okay? Was isch des erschte wazdu siehsch
wenn De rauskommsch?
Kinder: Aller guten Dinge sind drei.
Kinder: Zwei, eins — Hauptsache meins!
Kinder: Nur impotente Loser adoptieren die.
Kinder: Nur wer sie hat, hat sie wirklich!
Kinder: Wussten Sie, dass es die jetzt auch in schwarz gibt?
Kinder: Da werd‘ ich geholfen!
Kinder: Das werden Sie liken!
Kinder: Kein Job, kein Plan, fünf Kinder bitte!
Kinder: Das machen die jungen Leute also heute!
Kinder: Patent pending! I’m not kidding you. Ach ja, die Patente. Auf alles. Voll geil.
Kinder: Und wenn‘s doch ersäuft kann man ja einfach ein Schiff danach
benennen!
Kinder: Mich wundert ernsthaft, dass „Titanic“, obwohl ein beliebter Film (Da geht es
nicht um‘s Schiff, sondern zwei bekloppte Nacktaffen, falls Sie den Film nicht
kennen), nicht auch beliebter Vorname ist. Kinder sind ja auch unsinkbar.
Zumindest in Afrika jemand der Titanic Müller N‘Drangheta heißt? Ich weiß,
das war jetzt ein fieser Brickleberry‘s „Rockshitpony“ Witz. Sorry. Und dann
noch die ganzen afrikanischen Kinder, die im Meer ersaufen — wer weiß,
vielleicht hieß ja wenigstens von denen eines Titanic. Ich glaube mich sogar
dran erinnern zu können. Es war jetzt nicht Titanic, irgendwas mit A. Lusitania?
Kinder: Und Träume haben was gemeinsam? Augen auf im Verkehr!
Kinder: Von Träumen und Traumata.
Kinder: Wenn‘s sich heimdreht kann man ja einen Verein zur Verklärung der
Depression aufmachen. Lenkt von einem selbst ab und sieht auch noch
gut aus. Lose/win/win.
Kinder: Dafür würden sogar Eltern haften!
Kinder: Zeigen ihr wahres Potential erst, wenn sie in den Brunnen gefallen sind!
Kinder: Na und zeigen Sie erst Ihr wahres Potential, sobald der Ofen aus dem Rohr
ist.
Kinder: Zumindest anfänglich sind sie immer noch etwas dümmer als Sie!
Kinder: Das schreiende Monster oder die Nachgeburt, das ist hier die Frage!
Kinder: Wenn die Beziehung mal am Arsch ist! Also sowohl im wortwörtlichen,
als auch im übertragenen Sinne.
Kinder: Bis zum Dammriss und noch viel weiter! Achtung! Dammrisse werden
oft ohne Betäubung genäht. Enjoy. Geschieht Ihnen recht.
Kinder: Wenn sonst alles hoffnungslos erscheint!
Kinder: Lächeln auch ohne dass Sie dafür bezahlen müssen!
Kinder: Denn auch „Erwachsene“ waren mal Menschen! Oder weil auch Schwanzus
Longus mal penis brevis war.
Kinder: Erwachsene erzählen Geschichten für und über Kinder, wohingegen die
Kinder nur die Wahrheit sagen. Wenn man sie lässt. Entrückte Welt.
Kinder: Damit die Erwachsenenarbeit in den Mühlen & Minen dieser Welt
endlich abgeschafft werden kann.
Kinder: Werden Sie potentielles Opfer des Enkeltricks.
Kinder: Weil die Pflegeroboter noch nix taugen.
Kinder: Die Hinichen: „Gruppensex im Pensionistenheim…“
Kinder: FYI — wenn die in der Türkei geboren werden, werden sie als Soldaten
geboren. Aber nicht nur dort. Ich selbst war auch noch dem systematisch
organisierten staatlichen sexuellen Missbrauch der Musterung ausgesetzt. Bei
mir war es eine lecker alte Bundeswehrkrankenschwester, die schon was weiß
ich wieviel Säcke in der Hand hatte. Und bei Ihnen?
Kinder: Jetzt husten, Bitte.
Kinder: Stellen Sie sich mal vor, es wäre in der Genesis nur um Kindesmissbrauch
gegangen. Falls Sie das nicht können möchte ich Ihnen von Agimar Nekromoon
„Das Eerste Buch Lydia“ ans Herz legen. Es behandelt in der fernen Zukunft die
äußerste Vergangenheit und ihre Frage, wer nun das größere Arschloch gewesen
sein möge, wobei die Grundlage dieses literarischen Experiments Gott und Adam
wären.
Kevin-Otto: Or up with dead people.
Kinder: Was haben Babies und Geldscheine gemein? Richtig, sehr gut! Sie sind ja
doch nicht so blöd, wie Sie aussehen! Das Kindchenschema. Nicht umsonst
spricht man vielerorts bereits nur noch vom „Scheinchenschema“.
Kinder: Also ich habe mir ja mal gedacht: lass‘ Dich doch nicht vom Geld korrumpieren,
drehe den Spieß um und korrumpiere das Geld, indem Du es dazu missbrauchst,
Dich über es lustig zu machen… Anm. agi. ugs. Geld = Kind.
Kinder: Anm. norw. „gjeld“ = Schulden.
Kinder: Für den feschen Sklavenhändler von heute.
Kinder: Für ein kleines Erfolgserlebnis, falls Sie sonst beim Spielen gegen
Erwachsene immer verlieren.
Kinder: Achtung! Betreten verboten! Kinder haften Sippe für ihre Eltern!
Kinder: Ja wo hat der Osterhase den Kinderporno versteckt!?
Kinder: Für ambitionierte Amateur-Regisseure des beliebten Kinderporno-
Genres. Genau, ich wusste doch, dass sie schonmal von foodporn gehört haben.
Kinder: Wer das Kind entehrt, ist sich selbst nur die paar Dollar wert.
Kinder: Kennen Sie den Witz: Belgier sind bekannt für zwei Dinge: Kinderficker und
Schokolade. Und die Schoki brauchen sie zum Kinderlocken.
Kinder: Was viele, gerade junge Eltern, übersehen, ist dass Gefahren für die
Brut nicht nur unter der Obhut im eigenen Haus, sondern vor Allem
unter fremder Obhut in der Welt mannigfaltigst vorhanden sind. Oder
anders: Da gibt man sein Kind „nichtsahnend“ in den Hort und
bekommt es tot zurück.
Kinder: Shit happens. All the time.
Kinder: Früher kamen die unter den Tisch, ihnen wurde Gift eingeflößt und wenn
sie das überstanden waren sie für‘s Leben gestählt. Oder auf was für
Gedanken die Leute aufgrund hoher Kindersterblichkeit und einer
grausamen Welt halt so kommen. Wie zum Beispiel auch andernorts,
wo man sie erstmal in Eiswasser taucht.
Kinder: Oder wie es der nette Onkel Adolf ausdrückte: Hart wie Kruppstahl,
zäh wie Leder und flink wie Windhunde. Wir wollen den anderen
Untermenschen ja auch um jeden Preis überlegen sein.
Kinder: Original Player approved, too.
Kinder: Eines der erfolgreichsten (&legalsten!) Schneeballsysteme der Welt.
Kinder: Weil man unmöglich von selbst darauf kommen kann wie kaputt im Kopf
man sein muss auf die Idee zu kommen Kinder dieser Welt
auszusetzen. Sagt einem ja nämlich auch keiner.
Kinder: Spiegel online vermeldet: „Gewalttat in Detmold: Dreijähriger mit 28
Messerstichen getötet. Eine 15-Jährige soll in Nordrhein-Westfalen
ihren kleinen Halbbruder erstochen haben. Die Jugendliche bestreitet
die Tat nicht. Das Amtsgericht Detmold erließ Haftbefehl wegen
Mordes. mehr…“ — In diesem Sinne: selbst wenn es vor, während und
nach dem ersten Kind nach einer guten Idee aussieht: spätestens mit
dem Zweiten sieht man besser bzw. klarer.
Kinder: Lizzie Borden took an axe
And gave her mother forty whacks.
When she saw what she had done
She gave her father forty-one.
Kinder: Niemånd håd die Åbsischd eyne Mudder zü wärdn.
Kinder: Wenn‘s mit der Liebe auf den ersten Blick nicht gleich auf Anhieb
klappt: hier funkt’s garantiert!
Kinder: Was haben Atommüll und Kinder gemeinsam? Die strahlende Zukunft,
das ist ja klar. Nein, tatsächlich meine ich das Verlagern von besonders
schwer zu lösenden Problemen in die Zukunft. Gleichzeitig steht den
Kindern und dem Atommüll die gleiche Idee im Weg: Nationen,
respektive der Kleingeist.
Kinder: Und zum Nachtisch Mutterkuchen! Ich meine, wenn die Viecher ihre Plazenta
fressen, muss es ja lecker sein!
Kinder: Schatz, da hängt ein Baby an deinem USB-Kabel oder was das ist.
Kinder: Damit der Reiter „Kinder“ der ARD ganz oben auf der Seite der TS Sinn
ergibt. Wobei: Mord, Totschlag, Intrigen, Wirtschaft, „Kultur“ und, Sie
ahnen es bereits: Kinder.
Kinder: Gegen Langeweile: make a change, reduplicate yourself!
Kinder: Parasites parenting their hosts.
Kinder: Sie kennen das Bild von Goya, das Saturn zeigt, wie er seinen Sohn frisst?
Zumindest wissen Sie jetzt, warum Sie von dem Bild immer so geil wurden.
Kinder: Ride the nightmare.
Kinder: Weil Soylent™️ noch kein Menschenfleisch, sondern „green“, also auf
pflanzlicher Basis ist. Mann, wie ich mich schon auf Soylent: jetzt mit neuer
Rezeptur freue! Sie auch?
Kinder: Denn die meisten halten es so: statt sich an seinen Eltern zu rächen, die
Eltern zur Verantwortung zu ziehen rächt man sich an der eigenen Brut,
macht diese für die eigenen Probleme verantwortlich — ganz so wie
man es gelernt hat.
Kinder: Weil Scheiße nunmal nach unten fällt oder besser: niederkommt.
Kinder: Veränderung ja bitte, nur eben halt ohne mich und meinen Haushalt.
Kinder: Weil es Liebe ist — gerade dann wenn es wie bodenloser Hass und
Niedertracht daherkommt.
Kinder: L’âme immortelle in einer Zukunft aus Tränen und Stahl. (Fehlende
Satzzeichen sind Absicht).
Kinder: Auch die Harten gehen in den ~Garten!
Kinder: Von mir haben die das nicht!
Kinder: I jizz eyne wo i wüj — Jizz‘n, des g‘schiss‘n wü‘s Jäzz‘n: Des ís
Ümprowisadsjón…
Kinder: I‘ll cut myself tonight…
Kinder: In hoc vitro vinces.
Kinder: Das beliebte Gesellschaftsspiel für Schwanztunken und Leckstöpsel aller
Arten.
Kinder: Manhole in a mermaid…
Kinder: Sexe satanique rituel.
Kinder: Was haben Menschen und Kühe gemeinsam? Genau, sie scheißen einfach
überall hin, weil beide keine Kontrolle über entsprechende Schließmuskel
haben. Seien Sie ihnen also nicht böse.
Kinder: Auch wenn ich alle Eltern für Kinderschänder halte, bin ich aus Kulanz bereit
einen Diphthong auszutauschen: Ich degradiere Sie hiermit zum
Kinderschinder.
Andererseits: Wenn breeder keine Kinderschänder sind — warum hört man
dann überall nur schreiende Kinder?
Kinder: Die Bürde des Menschen ist unantastbar.
Kinder: Mein Respekt, Deine „Würde“. Ich muss es leider ganz klar so formulieren: Das
Problem am deutschen GG, ist dass Euch Deppen in der Grundschule keiner
erklärt hat, dass „Würde“ ein anderes Wort für Anerkennung ist. #paragraph1
Kinder: Wie Brückentrolle, nur dass die zusätzlich auch in Unterführungen sowie
unter der Treppe vorkommen. In Aut gel. i. Kellern anzutreffen.
Kinder: „The crime is life, the sentence is death!“, urteilte Judge Death. Ein
Präzedenzfall von dem mir bisher nur allzu wenige gehört haben.
Kinder: Denn Tradition ist nicht die Weitergabe des Feuers, sondern das
Vertiefen des Lochs das niemals zu stopfen ist. Und die einzige
Flamme, die weitergegeben wird ist die Freude daran, alles, was Leben
hat oder schön leuchtet, niederzubrennen oder auf den Grill zu legen.
Kinder: Von der Mutter die Sprache, vom Vater das Land, die Jugend in den
Mühlen und das Alter am Strand.
Kinder: Von der Mutter die Lüge, vom Vater den Acker, die lieben Eltern, die
frechen Racker.
Kinder: Von der Mutter den Terror, vom Vater die Schläge, am Ende ist man als
Kind schon mal müde und träge…
Kinder: Jetzt auch in verschiedenen Geschmacksrichtungen: Wunsch-, Unfall-,
Kloppi-, Wunder-, Asi- und viele weitere, die nur darauf warten von
Ihnen entdeckt zu werden!
Kinder: Wenn Sie mal Tamagotchi-Fieber haben, Ihr Tamagotchi aber seit 1999
kaputt [i.e. «tot»] ist.
Kinder: Für all die sexuellen Gefälligkeiten.
Kinder: In der aktuellen Ausgabe der Micky Maus (05/19) liegt ein
„Lügendetektor“ als gimmick bei — ein anschauliches Beispiel dafür,
dass Eltern stets darauf achten sollten, womit sich ihre Kinder so
beschäftigen, gerade wenn es zunächst ganz harmlos aussieht:
mancher billige Plastikboomerang fliegt wirklich zurück! Weil das wieder
vielen zu hoch sein wird: Sie wollen doch vermeiden, dass die sich aktiv auf
die Suche nach Ihren Lügen machen, oder?
Kinder: Von nassen Haaren wird man krank, vom Fernsehen bekommt man viereckige
Augen, vom Wichsen krumme Finger, vom Lügen eine lange Nase und was noch
für Scheißdreck…
Kinder: Sind das Problem für alle Lösungen!
Kinder: Würden Katzen kaufen!
Kinder: Weil die Sklaverei bereits abgeschafft wurde!
Kinder: Ein Kind, zwei Kinder, drei…? Richtig, Chaos.
Kinder: Weil das mit den Kondomen seine Sache ist!
Ein Kommentar zu “Kinderlos, Sie Arschloch! Teil 2/5 Neue Breederwerbung Teil 1/4”